Das Heyaboxer-Team

Im Jahre 1999 anno domini beschlossen einige motorradbegeisterte Arbeitskollegen, gemeinsam auf Tour zu gehen.
Eine Tagestour sollte es sein, um sich privat ein wenig besser kennen zu lernen und mal eine Abwechslung zum Büro- und Projektalltag zu haben. Einfach mal raus.

Die Begeisterung war groß, sehr groß. Es blieb nicht lange bei der einen Tour. Schon bald folgten weitere Tagestouren, Wochenendtouren und verlängerte Wochenenden - vier Tage zusammen Motorradfahren!

Und es blieb auch nicht lange bei den paar Arbeitskollegen. Begeisterung ist ansteckend, und so fanden sich noch einige Kollegen und Freunde mehr, die unser Hobby und die Freude, die wir daran haben, teilen.

Ja, es haben sich Kollegen und Freunde gefunden, die gerne auch ihre Freizeit gemeinsam verbringen und ihrem gemeinsamen Hobby nachgehen.

Unser Heyaboxer-Team stellt sich vor:

Der aktive Teil unseres Teams ist bei jeder möglichen Gelegenheit dabei:

Gehört zum aktiven Kern der Gruppe und ist immer dabei, wenn es die Arbeit zulässt. Er ist der einzige, der lieber zu zweit als alleine auf dem Bike unterwegs ist. Er mag die sportlich verkleideten Boxermodelle, die leider immer seltener werden.

Der einzige, der (fast) immer Zeit hat, wenn wir auf Tour gehen. Bei ihm hat das Mopedfahren Prio 1 und er fährt nur dann nicht mit, wenn er mal auf größerer Tour ist. Er organisiert gern die komplette Tour, übernimmt die Planung, kümmert sich um die Übernachtung und fährt voraus. Dann heißt's nur noch Gas geben und dran bleiben.

Ist meist nicht ausgelastet, wenn wir Motorradfahren. Lehnt sich gemütlich zurück, hört gern Radio beim Motorradfahr'n und bevorzugt deshalb die großen Tourer mit 4 oder 6 Zylindern.

Lässt sich nie aus der Ruhe bringen, auch nicht beim Motorradfahren.

Der Tourenplaner No.2, kümmert sich meist auch um die Unterkunft und sorgt dafür, dass die wichtigsten Informationen und die schönsten Bilder auch auf dieser Webpage landen.
Sein Bike darf eine Roadster, eine GS oder ein (moderner) Klassiker sein. Hauptsache das Bike hat einen Boxermotor.

Einige Heyaboxer-Freunde gehen nur gelegentlich mit auf Tour - wenn sie halt mal Zeit finden:

Seit 2006 im Team. Geht seither gerne und regelmäßig mit auf Tour, wenn ihm die Projektarbeit nicht das Wochenende raubt.
Liebt bei den Bikes die Abwechslung und machmal muss er grübeln, welches seiner Bikes am Wochenende mit darf.

Leider ist ein Teil unseres Teams heute nicht mehr aktiv dabei und hat das Motorradfahren mehr oder weniger beendet:

Der erste, der das 'Gründungsteam' ergänzte.

Liebt seine 'Alte'. Ja, seine Frau auch, aber hier ist selbstverständlich von seiner R100 G/S Paris-Dakar die Rede.

Seine größte Passion, noch vor dem Motorradfahren, gilt dem Wein. Er erkennt jedes Terroir und erschmeckt die feinsten Nuancen von Kräuter- und Fruchtaromen im Wein. Nur wenn er den 'Stammtischbrüdern' erklärt, wie man durch's Schlürfen die Aromen noch besser aufnehmen kann, ...

Der einzige im Team, der den liegenden Vierzylinder dem Boxer vorzieht.
Für ihn gibt's nur ein Motorrad - K1200 R, Farbe rot.
Ein begnadeter Biker - er hat das Gefühl für's Bike einfach im Blut.

Wenn er seine Gummikuh aus der Garage schiebt, fängt's an zu regnen. Wahrscheinlichkeit > 80%.
Manchmal reicht's auch schon, wenn er die Landkarte auspackt - die ersten Regentropfen sind schon auf dem Weg.

Einer der 'hauptamtlichen' Tourenplaner. Findet immer wieder neue Routen, auch in Gegenden, in denen wir schon so oft waren.
Und er hat ein besonderes Hobby: abgelegene Bauernhöfe - keine Tour, auf der wir nicht mindestens einmal auf einem Bauernhof stehen, wo's nicht mehr weitergeht.

Liebt Schräglagen; glücklich ist er - nach eigenen Aussagen - erst, wenn die Schrift auf der Seitenwand runter ist.


Mittlerweile hat er seine alte Gummikuh gegen ein Wohnmobil getauscht und geht jetzt damit auf Touren.

Ein Kurvenhetzer par excellence. Kann's kaum erwarten auf Tour zu gehen; und es gibt fast nichts, was ihn mehr ärgert, als für eine Mopedtour keine Zeit zu haben.
Das Bike seiner Wahl: GS!


Aber im Alter wird man halt gemütlicher. Und da er Richie nicht mehr vor sich hertreiben kann, hat er das Biken auch an den Nagel gehängt.

Boxerfahrer, was für eine Frage. Klassische Boxer, seit vielen vielen Jahren.
Geht heute mit seiner R 1000 R Classic auf Tour - und nicht nur er liebt diesen wunderbaren klassischen Boxersound.

Hat sich mittlerweile einer Rentner-Boxer-Gruppe angeschlossen und geht auf Tour, wenn wir zur Arbeit gehen.

Mag's beim Mopedfahrn eher gemütlich. Sollen die doch zufahr'n, die sich nur für Pässe und Kurven interessieren.

Dafür erzählt er uns dann, was wir links und rechts der Strecke 'übersehen' haben. Eine alte Kirche hier, ein weithin bekanntes Monument dort, ... .
Er interessiert sich halt für mehr als Kurven.

Fährt von der 650er bis zur 1200er alles; je nachdem, was seine Familie gerade bevorzugt.

Aber es müssen nicht immer viele Pferdestärken sein. Noch lieber als den Gasgriff hält er die Zügel in der Hand - und dirigiert seinen Einspänner.


Nach schwerer Krankheit hat er Pferd und Kutsche dem Motorradfahren vorgezogen.
Im Oktober 2012 riss ihn diese Krankheit aus der Mitte seiner Familie und unseres Freundeskreises. Wir werden ihn und unsere gemeinsamen Erlebnisse immer in guter Erinnerung bewahren.

Tja, fast schon ein Engländer.
Träumt von Hayabusa und fährt C 1 - oder R 1100 S, aber gelb muss sie sein!

Orientierung ist nicht seine Stärke. Verlässt sich bei Motorradtouren auf die Kollegen, die vorausfahren.
Sein Klassiker: "Welche Währung brauch' ich jetzt für's Mittagessen? Schilling oder Lire?" - "Schweizer Franken!"

Familie und Beruf lassen ihm leider keine Zeit mehr für unser gemeinsames Hobby.

Ein paar Freunde, die uns auf einer oder mehreren Heyaboxer-Touren begleitet haben:

Ein 'alter' Haudegen. Fährt selbstversändlich GS.

Einer unserer Gastbiker.
Ergänzt das Team ideal und senkt den Altersdurchschnitt beachtlich.

Ein eher seltener Gast. Nicht nur seine vier Jungs, auch seine regelmäßigen beruflichen Wochenendeinsätze lassen ihm nur wenig Zeit, dabei zu sein. Wenn's dann klappt, genießt er es um so mehr.